Traditionen der Landschaft
In manchen Regionen kann man noch alte Traditionen sehen. Am Ende des Winters lasst man Kerzen ins Wasser, also am See, oder vorbereitet man großes Feuern. Am Ostersonntag sollten die Mädchen mit der Sonne aufstehen, Wasser aus dem Bächlein trinken, das Wasser auch nach Hause bringen und damit kein Wort in der Zeit sagen. Das Wasser soll den Anfang in sich haben um Schön und Gesund zu sein. Tag des Pancakes Am 2 Februar ist Tag des Pancakes und hier denkt niemand an das, dass es ein katholisches Tag ist. Diese Tradition ist schon sehr alt, Es soll ein Andenken sein an die Sonne und ein gutes Leben. Der Papst Gelazius I sagt, dass das etwas Gutes an diesem Marien Tag ist und hat allein an der dieses Essen in Rom geteilt. So sind sie nach Frankreich gekommen. So sind sie auch eine Spezialität in diesem Land jetzt. Karneval Der Karneval endet mit dem Fetten Dienstag. In diesem Tag kann man in der Umgebung nur süßes kaufen. Für die Nation ist das ein normaller Arbeitstag. Der letzte Tag des Karnevals ist eine Prozession von jungen Menschen. Jedoch zu den Jungen kommen auch Erwachsene und Kinder. Meistens ist das eine Idee von den Schulen. Die Leute verkleiden sich in historische Personen, oder Personen aus Märchen und gehen durch die Straßen, aber haben auch gleich viel Spaß daran. Sehr oft mit den Leuten geht auch gleich die Musik mit. Tag der Musik Nicht nur die offizielle Feiertage sind wichtig, aber auch die andere , die mehr froh sind. Hier kann man Tag der Musik nennen am 21 Juni. Von August bis November in vielen Städten kann man Feiern sehen, wo man viel Wein trinken und schmecken kann. Dort kann man auch tanzen, gute Musik höheren und ein fantastisches Klima fühlen. Im Laufe des ganzen Jahres sind viele Festivals und Überziehungen von Musik, Films und Art. Sehr wichtig sind auch die Sportereignisse, wie das Rennen in Monako, Tour de France, oder Tennis spiele. Frankreich hat viele Nationalfeiertage, die ein Andenken sind an das, was früher passiert ist in der Geschichte, oder an das, was die Leute immer Glaubten. Am 1 Mai ist der Arbeitstag, ein Symbol sind die Blumen, die man den Frauen gibt. Am 8 Mai ist Tag, der Beendung des II Weltkriegs. Also Tag der Freiheit oder Tag des Gewinnens. Am 9 Mai ist Tag Europas. Am 6 Juni ist Tag der Landung in Normandie.
Andenken an das kriegen der Bastille Dieser Tag ist sehr wichtig für die Nation, der 14 Juli. Für die Einwohner ist dieser Platz ein Andenken an die Demokratie und der Freiheit. In dieser Zeit werden viele Paraden vorbereitet und man kann Shows sehen mit Feuer. Am 30 Juli ist der Tag der französischen Hymne. Die wurde das erste Mal gesungen, als die Leute in die Hauptstadt gekommen sind, als die Revolution dort war, 30 Juli 1792. Am 11 November ist Tag des Aufhaltenes Gewerk, also ein Andenken an das Ende des Ersten Weltkriegs. Weihnachten
Am 25 Dezember ist Weihnachten (Noël), mit dieser Tradition ist er nur ein Tag lang. In diesem Tag ist auch das festliche Essen, wie Fisch und viele andere Spezialitäten für dieses Land. Eine Tradition ist auch das Treffen in der Kirche mit Chören. Jedoch, dass die Traditionen nicht gleich sind, kommt es zu einem Punkt, also das Treffen mit der Familie, wie auch das fantastische, festliches Klima in der Zeit. Symbol des Weihnachten sind: Ein Haus aus Kuchen, ein Kalender mit Kuchen, Schmückt aus Materialen, Lichter. Aber es gibt ein Symbol, das als das wichtigste gilt, das ist die Krippe. Es bunt und hell geschmücktes Tannenbaum ist heutzutage etwas seltenes in den Häusern in Frankreich. Ostern Oster gilt mit einer Tradition, das man im Garten Schokoladen Eier sucht. Eine Legende sagt, dass die Glocken am Großen Donnerstag nach Rom gekommen sind, haben die Nachricht mit sich gebracht, dass Christus wieder Lebt. Als sie wieder zurückgekommen sind haben sie die Eier verloren. Deswegen, wenn die Kinder am Ostern morgen aufwachen, laufen sie schnell in den Garten und suchen die Eier, die irgendwo dort liegen. Tag der Drei Königen Am 6 Januar, wie in den meisten Ländern, ist Tag der Drei Königen. Am 2 Februar ist noch ein Marien Tag. Im Februar ist der Valentins Tag, an diesem Tag geben sich die Leute rote Herzen oder kleine Kuchen. Mit Ende des Karnevals (Februar/Marz), kommt der Fette Dienstag, wo man Pancakes isst, also es ist bisschen anders, als in Polen. Die Zeit im Marz und April ist eine Vorbereitung auf Ostern (Pâques). 60 Tage nach diesem Fest ist Gottes Körper und am 15 August ist ein Marien Tag. Die ersten zwei Tage des November ist die Zeit um an Friedhoff zu gehen und dort die Familie zu sehen. Das sind freie Tage, dann geht man nicht in die Arbeit. Österreich ist in 73% katholisch. Deswegen sind solche Feiertage sehr zelebriert. Die wichtigsten Tage: Weihnachten und Ostern. Gleich neben Christi Himmelfahrt und andere Feiertage, die man dort und in anderen Ländern feiert.
Advent ist eine nette Zeit. Nur ein Tag, der 5 Dezember. Am diesen Tag kommt ein Teufel mit einem Stiel. Also an diesen Tag kann man viele Teufeln an der Straße sehen. Eins kann man sagen, das ist kein schöner Einblick. So werde auch oft die Autos gestoppt. Die Kinder haben natürlich Angst. Im Advent kann man dort viele Ausstellungen und Konzerte treffen und in Wien einen Advents Jahrmarkt. Ein wichtiger Punkt dann ist der Rathaus. Dort kann man den Punsch probieren. Also neben normalen Theater und singen, kann man am Ende Dezember auch einen Marsch mir Hexen und anderen gekleideten Leuten, sehen. Die Marschen sollen denn Winter weggehen lassen und das Leben aufwachen. Wenn es um Weihnachten geht, werden viele Traditionen gehalten. In Wien ist man am Abend einen Fisch und in anderen Regionen eine Ente. Andere Sachen, das sind Lebkuchen, Wein, mehrere Nüsse und andere gleichfalls so gute Sachen. Man vorbereitet auch oft eine Krippe, wo man das Christkind sehen kann, wie auch die Mutter und den Vater von unseren Gott. Das Weihnachtslied „Heilige Nacht“, das in der ganze Welt bekannt ist, kommt aus Österreich. Die Weihnachtsbaume sind sehr verschieden, aber jedoch bunt. Manche haben Kerze und das richtige, die mit Feuer anzündet sind. Man kann auch viele Sterne, Kugel, bunte Lampen und anderes Schmuck sehen. Ostern ist eine fantastische Zeit in Österreich. Man kann vieles gutes Essen und buntes sehen. Mit der Tradition gibt es immer einen Osterfest im Schönbrunn. Dort kann man viele besondere Sachen kaufen. Die Tradition sagt, dass man am Gründonnerstag etwas grünes essen soll. Von dieser Nacht bis zum Feiertag machen die jungen Jungs lärm. Die bekannteste Tradition, ist das suchen von den Korb, der viele Süßigkeiten und bunte Eier hat. Es gibt auch ein Spiel, wo man die Eier werft. Von wem das Ei ganz ist, gewinnt. Es gibt in der Zeit viele Jahrmarkts. Auf Kalvarienberg märkt kann man spezielle Riegeln kaufen. Karneval ist eine fantastische Zeit. Das ist die Zeit zwischen Januar und Februar. Dann finden statt viele Paraden, Balle in Wien und sehr bekannt ist die Mozartwoche, die in Salzburg stattfindet. Der 1 Mai ist frei, man geht nicht in die Arbeit. Auch in Mai findet statt ein Narziss Fest, das ist in Ausseerland. Dort kann man bunte Fahrzeuge sehen, geschmückte Maschinen usw. Am achten Montag nach dem Ostermontag ist in unseren Land Pfingstmontag. Am diesen Tag finden statt Festivals in Namen des Pfingstmontags in Salzburg und Melk. In der warmen Zeit, also am meisten im Sommer finden viele Konzerte, Festival und Ausstellungen statt.
Nationaltag Österreichs. Das wichtigste Tag ist der 26 Oktober. In Jahr 1955 kriegte das Land seine Möglichkeiten zurück. Wo durch 10 Jahre vieles z.B. USA gemacht haben. Deswegen ist das ein Feiertag. Wenn es in Österreich ein Feiertag gibt sind alle Shops, Banks usw. geschlossen. Manche arbeiten jedoch so, wie am Sonntag. Manche Museen werden auch geschlossen, andere sin geöffnet und nehmen kein Geld.
Sehr schön ist es in Österreich, dass dort viele Sitten weiter sind. Manche sind bisschen anders, aber immerhin wichtig. Die sind sehr gründlich gehalten und weitergegeben. Obwohl die Traditionen sehr alt sind, weißt niemand woher sie kommen, wer sie gemacht hat. Jetzt sind sie aufgeschrieben worden und die Leute schauen was sie wissen. Das Ende des Karnevals ist am interessantesten in Tirol. Dann kommen zwei Feste vor, wo man sich kleidet. Durch die Straßen kommen viele Personen: ein Bär, Hexen, Teufel, Frauen, arme Menschen. Die Festen sollen für Integration handeln und bisschen Kampf zwischen den kleinen Regionen. Es gibt Sitten, wie die mit den Aschendonnerstag handeln. An diesen Tag in Brixental denkt man an den Gewinn zwischen den Männern und den Schweden in dem 30 jährigen Krieg. Man kann dort eine Prozession besichtigen, die Männer kommen mit Fahnen und Pferden. Pfingsten Kämpfe „Ranggeln“ kommen in Tirol, Salzburg, Steiermark vor. Gewinnt der, der als erster den zweiten auf den Boden legt. Man Kämpft ohne Schuhe, die Menschen tragen eine Tunika. In Herbst machen die Kinder ein Feuer und werfen dort Kartoffel rein. In Frühling macht man auch ein Feuer. Ein nächster Sitten „Falssrutschen“. In Klosterburg, neben Wien, am Tag von Heilligen Leopold kann man neben einen Kloster aus einer Tonne rutschen.
Belgien ist eine katholisches Land. Die Leute haben dort immer viel zu tun, aber finden immer Zeit und diese Zeit gut zu nutzen. Die Zeit hat seinen Anfang in November, wo in der Stadt eine Krippe und ein großes Baum gestellt werden. Sie essen einen Truthahn, Rehfleisch und Kuchen mit einer Creme. Man isst auch ein großes Brötchen mit Lücker (das ist das kleine Christkind). Für die Kinder ist das das beste Essen. In vielen Familien ist das Mittagessen am ersten Feiertag wichtiger, als das Abendessen ein Tag früher. Auch der 25 Dezember ist der letzte Tag, der frei ist. 24 Dezember am Abend bekommt man Geschenke und in der Nacht geht man in die Kirche.
Wen es um diesen Zeit geht, haben die Belgien nicht viele Traditionen und die die noch sind kommen langsam weg. In Belgien spricht man in drei Sprachen: Deutsch, Holendrisch und Französisch. 11 Juli ist der Tag der Flendersprache, 15 November der Tag der Deutschensprache, 27 Oktober der Holender Sprache. Das sind Nationaltage, aber die sind nicht frei. Man hat dort auch kein spezielles Essen für die Zeit, wenn jeweilige Feiertage dort sind. Es gibt noch eine Tradition, die für Freude bei Kindern verantwortlich ist. Das Suchen von Schokoeier und kleinen Sachen, die die Elter irgendwo gelegt haben, also versteckt, geht auch langsam weg. Das Start Signal ist die Glocke von der Kirche, die man in der Nähe Morgens immer hört. Die Kinder machen ein Spiel, wer erster mehr Sachen findet.
Die Braut gibt ein paar Blumen der Mutter ihres Mannes. Das soll ein Symbol der Akzeptation seiner neuen Mutter sein. Die Braut muss auch ein Tuch mit sich haben, wo ihr Name drauf ist. Das Tuch kommt nach allem in eine Rame und bekommt einen speziellen Platz. Wenn eine nächste Frau aus der Familie seine Hochzeit hat, bekommt sie das Tuch und da kommt auch ihr Name drauf. Es kommt von einer Nation zu der kommender und ist etwas, was in der Familie bleibt.
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Juni 2018
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siehe auch: Feiertage und Traditionen in Osteuropa |